Feuerlöscher sind nützliche kleine Helfer, die zur Bekämpfung von Entstehungsbränden sehr gut geeignet sind. Hier gibt es verschiedene Typen und Bauformen die von Hersteller zu Hersteller verschieden sind. Generell werden Feuerlöscher in vier Grundtypen eingeteilt: Pulveröscher, Schaumlöscher, Kohlendioxidlöscher und Wasserlöscher.
Da ein Feuerlöscher schon nach ca. 12 Sekunden leer ist, ist ein sinnvoller und gezielter Einsatz sehr wichtig. Daher unsere Tipps für einen effektiven Einsatz:
- Löscher entsichern
- Spritzpistole festhalten (Rückstoß)
- In kurzen Stößen das Feuer bekämpfen (nicht bei Flüssigkeitsbränden)
- Feuerwehr rufen
- Auf Rückzündung achten.
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Brände von fester Stoffe hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Flammen- und Glutbildung verbrennen (z.B. Holz, Stroh, Kohle, Papier).
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Brände von flüssigen Stoffen (z.B. Benzin, Alkohol, Öle).
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Brände von Gasen (z.B. Wasserstoff, Methan, Acetylen, Propan).
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Brände von Metallen (insbesondere brennbare Leichtmetalle wie Magnesium und Aluminium sowie Natrium und Kalium).
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Mit Erscheinen der DIN EN 2 (Brandklassen) im Januar 2005 ist neben den bisher bekannten Brandklassen A, B, C und D auch die Brandklasse F aufgenommen worden. Die Brandklasse F betrifft Brände von Speiseölen/-fetten (pflanzliche oder tierische Öle und Fette) in Frittier- und Fettbackgeräten und anderen Kücheneinrichtungen.